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Forschungsprojekt zur Verbesserung der Planungsprozesse im Kraftwerks- und Anlagenbau

UMEK ist ein kooperatives Forschungsprojekt zur Verbesserung von Engineering-Prozessen im Kraftwerks- und Anlagenbau.

Mehrere Projektpartner aus Forschung und Wirtschaft haben sich zusammengeschlossen, um die Engineering-Prozesse im Kraftwerks- und Anlagenbau zu optimieren. Mit dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekt soll die zukünftige Planung von Kraftwerken informationstechnisch abgesichert werden. Daraus ergibt sich der Volltitel des Projekts zu „Unterstützung von multidisziplinären Engineering-Prozessen im Kraftwerksbau“.

UMEK schafft eine einheitliche Planungs-Lösung

Ziel des Forschungsprojektes ist die Verbindung der aktuell bestehenden Wissens- und Lösungsinseln. Diese bestehen sowohl für die Anlagen-, als auch für die Prozessmodellierung der unterschiedlichsten Gewerke, wie Rohrleitungsbau oder Gebäudeplanung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der informationstechnischen Verknüpfung einzelner Engineering-Prozesse. Vor allem zwischen Basic Engineering, Detailengineering, Fertigung und Montage sollen Methoden entwickelt werden, die wissensbasierte und kooperative Planungsprozesse unterstützen.

Aufbau eines digitalen Kraftwerkes

UMEK beinhaltet auch anwendungsorientierte Forschungsarbeiten, mit denen die einzelnen erarbeiteten Konzepte an einzelnen Problembereichen validiert und verifiziert werden können. Hierfür wird mit Hilfe der Anlagenbausoftware MPDS4 auszugsweise ein digitales Kraftwerk aufgebaut. Damit entsteht ein digitales Modell, an dem die Informationstechniken eines wissensbasierten Daten- und Prozessmanagements entwickelt und erprobt werden können. Zusätzlich werden Datenbankkonzepte erarbeitet, die einen simultanen Datenzugriff für alle Projektbeteiligten ermöglichen.

Starkes Projektteam aus Forschung- und Wirtschaft

UMEK beinhaltet auch anwendungsorientierte Forschungsarbeiten, mit denen die einzelnen erarbeiteten Konzepte an einzelnen Problembereichen validiert und verifiziert werden können. Hierfür wird mit Hilfe der Anlagenbausoftware MPDS4 auszugsweise ein digitales Kraftwerk aufgebaut. Damit entsteht ein digitales Modell, an dem die Informationstechniken eines wissensbasierten Daten- und Prozessmanagements entwickelt und erprobt werden können. Zusätzlich werden Datenbankkonzepte erarbeitet, die einen simultanen Datenzugriff für alle Projektbeteiligten ermöglichen.

Das Projekt ist bereits seit einiger Zeit in Bearbeitung, so dass die ersten Ergebnisse vorliegen. Diese werden vom Projektteam im Rahmen von Vorträgen auf Branchen-Treffen und -Veranstaltungen den Teilnehmern vorgestellt und mit ihnen diskutiert.